Rückert





❤️ Click here: Ich bin präsent


Durch all das, also meine Jungfräulichkeit und ihre Bedeutung, ist mir die Aufmerksamkeit von Freunden, die nicht meiner Meinung sind, immer sicher. The West, including the U.


Wie würde dein Leben wohl anders sein, wenn du anstatt wegen unerfüllter Bedürfnisse mit der Welt frustriert zu sein, deine Verletzlichkeit fühlen könntest und wirklich spüren könntest, was du brauchst? Ich versuche, ohne Bewertung zuzuhören und mich für unterschiedliche Realitäten und Gesichtspunkte zu öffnen. Wenn meinen Gegenübern — das trifft vor allem auf Männer zu, auf Frauen eher weniger — jedoch klar wird, dass Sex nicht drin ist, dann machen sie irgendwie diese Phase durch, in der sie mich erstmal hassen. Meine Identität trennt mich vom Leben ab Meine Identitäts-Kleider trennen mich in Wirklichkeit vom echten Leben ab.


sehkrank - Ihre Kreativität, Bereitschaft ihre Energie in Projekte, Teams und Menschen zu investieren, finde ich bewundernswert.


Du wirst in diesem Beitrag von mir auch nicht erfahren, wie du in nur sieben Tagen dein wahres Selbst erkennen und finden kannst. Bei einer Szene hat mich folgende Aussage eines Schauspielers sehr berührt: Wenn die Welt eine Bühne ist, dann ist unsere Identität nur ein Kleid. Wo treffe ich Entscheidungen, obwohl sie mit der Stimme meines Herzens nicht stimmig sind. Ich vermute, dass ich ein Großteil meines Lebens damit verbracht habe, Entscheidungen, Pläne und Ziele anderer verfolgt habe. Ich habe das getan, weil eine Stimme in meinem Kopf mir sagt: Wenn du diese Entscheidung triffst oder diese Ziele verfolgst, dann erreichst du dies und jenes, dann bist du wer. Schau, das machen andere auch. Ein Teil von mir weiß aber, dass das nicht stimmt. Dass ich nicht etwas tun, lassen oder erreichen muss, um jemand zu sein. Ein Unterfangen, das mir sehr viel Kraft und Energie raubt. Meine Identität als Kleid Manchmal falle ich hinter meine Möglichkeiten zurück. Aus Angst, Selbstsucht oder Trägheit. Angst davor, mein wahres Ich bin präsent zu leben. Selbstsucht, weil mein Ego mir klar machen will, dass ich der Mittelpunkt der Welt bin und alles sich um mich dreht. Und Trägheit, weil ich zu bequem geworden bin. Ich sollte lieber die endlichen Tage meines Ich bin präsent auskosten. Meine Begegnungen mit anderen Menschen genießen oder mich noch mehr in die Gemeinschaft einbringen. Ich sollte mich noch mehr für das Geschehen im Jetzt öffnen. Diese erdachte Identität katapultiert mich in eine Seifenoper oder Luftblase, die nur als Gedankenkonstrukt in meinem Kopf existiert. Meine Identität trennt mich vom Leben ab Meine Identitäts-Kleider trennen mich in Wirklichkeit vom echten Leben ab. Manchmal stehe ich vor ihnen und schaue sie mir an. Ich frage mich: Wer bin ich eigentlich ohne diese Kleider. Wer oder was erscheint, wenn ich all diese Identitäten, die ich mir erschaffen und erdacht habe, fallen lassen würde. Ich schütze mich mit einem Identitäts-Kleid Sicherlich ist es nicht immer einfach, alles zu fühlen und zu umarmen. Es gibt Situationen, da möchte ich ich einfach davon laufen. Es gibt Tage, wo mir einfach alles zu viel wird. Mir ist völlig bewusst, dass dieses Kleid mich von der Situation, die vor mir liegt, trennt. Ich ziehe es mir trotzdem an, um mich wieder einmal mehr abzulenken und nicht zu fühlen, was es gerade zu fühlen und umarmen gibt. Ich könnte ja abgelehnt werden. Ich betrüge mich selbst um eine wichtige Erfahrung, die mich womöglich ein Stück weiterbringen könnte. Mut zur Nacktheit Aber was passiert, wenn ich mein Kleid der Identität nicht anziehe. Wenn ich das Geschehen und das Gefühl des Augenblicks zulasse. Wenn ich das zulasse, was und wie es gerade ist und, wenn ich vor meinen Gefühle nicht weglaufe, dann gibt es immer etwas Magisches und Schönes, das mich überwältigt. Ich will verwundbar sein Ich erwische mich im Alltag dabei, wie ich nach Sicherheiten und Kontrolle greife, anstatt mich von der Faszination des Lebens verschlingen zu lassen. Ich würde manchmal so gerne einfach ins kalte Wasser springen, anstatt alles aufzuschieben. Ich laufe oft durchs Leben, als würde ich ewig leben. Dabei kann im nächsten Moment schon alles vorbei sein. Ich versuche immer stark zu sein, mich vor Verletzungen zu schützen. Das Leben will aber meine Verwundbarkeit. Alles Begriffe, bei denen mein Verstand in höchster Alarmbereitschaft ist und mein Ego komplett ausflippt. Aber nur so kann ich die Grenzenlosigkeit des Lebens erfahren. Und nur so kann sich dauerhafte Glückseligkeit in mir ausbreiten. Ich versuche einfach menschlich zu sein Doch zum Glück werden diese Episoden der Angst, der Sucht und der Trägheit immer weniger, und sie nehmen immer weniger Raum in meinem Herzen und in meinem Geist ein. Ich kann immer öfter die echte Wärme spüren, die von meinem Herzen ausgeht. Ich kann meinen Schmerz vollständig zulassen, ohne sein Sklave zu sein. Ich kann mutig die Unsicherheiten loslassen und meine Ängste vorm Scheitern schmelzen so langsam wie ein Stück Eis unter der Sonne. Mein Mut wächst immer mehr und ich kann zugeben, wenn ich etwas versaut habe. Ja, ich kann sogar demütig um Verzeihung bitten und es wirklich so meinen. Das Leben entfaltet sich in meinem Alltag wie eine Ich bin präsent, die völlig frei, planlos und total verwundbar in der Natur aufgeht. Ja, das bin ich Das bin ich wirklich. Und ich wache jeden Tag auf, um diesen Herausforderungen gegenüber zu stehen. So bin ich täglich der Schöpfer meines Lebens. Ich glaube fest daran, dass dies unsere Bestimmung ist, Schöpfer eines großartigen Lebens zu sein. Wir können täglich fern ab von Konsum und ich bin präsent Bedingungen die wahre und göttliche erfahren. Wahre Glückseligkeit ist, wenn du in deiner herrlichen Göttlichkeit vollkommen menschlich sein kannst. Wenn ich heute vor dem Schrank meiner Identitäts-Kleider stehe, schaue ich sie liebevoll an. Ich weiß, dass sie mir in bestimmten Lebensphasen nützlich, ja sogar überlebenswichtig waren. Ich winke ihnen dankbar zu und schließe den Schrank. Ich entscheide mich heute für das pure Leben. Ich freue mich auf diene Perspektive, schreib sie einfach in die Kommentare.


Warum Präsenz die Grundlage für Lebendigkeit ist
Der Akt hat auf jeden Fall einen Einfluss auf dich, egal ob nun einen guten oder einen schlechten. Hier hat sich doch gezeigt dass es mit der osze zu keiner Lösung kommen kann. Es gäbe mit einem Einhorn keine Problematik! Das kann manchmal schon etwas schwierig sein, aber ich bin immer ehrlich und im Allgemeinen habe ich doch das Gefühl, dass mich mein Umfeld unterstützt und sogar zum Weitermachen ermutigt. It became clear quickly that the president did not have a gift for languages and was more likely to embarrass himself if he was to cite in German for any length.