Weissagungen: Wahrsagerin Buchela: »Das Geld ruiniert«





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Wer glaubt der Zweck heiligt die Mittel, hat sich m. Man ist ein wenig zu blauäugig in Fragen der Menschenrechte. Nino, bei allem Verständnis, komm doch bloß nicht mit Moral.


Unser Untergang wird dadurch nicht aufzuhalten sein. Dann hätte ich mich Mark Kraft genannt und es unter dem Namen rausgebracht.


GC139H1 Geheimnisvolles Freiburg: Der Kannibale (Unknown Cache) in Baden - Gutgelaunt äußerte sich Adenauer zuversichtlich über den Wahlausgang und fügte verschmitzt lächelnd hinzu: »Das Wahlergebnis weiß außer mir nur noch eine Hellseherin, mit der ich gesprochen habe, aber die will nicht, dass ich das jetzt schon ausplaudere. Da habe ich auch getreten und geschlagen, bis einer aufs Gleisbett fiel und die anderen beiden flüchteten.


Im Jahre 1983 veröffentlichte die sogenannte »Pythia von Bonn«, die Wahrsagerin Buchela gestorben 1986; bürgerlicher Name: Margarethe Goussanthierihre Memoiren Ich aber sage euch, die gespickt sind mit Voraussagen zur Zukunft Deutschlands. Buchela war seinerzeit insbesondere im Rheinland eine Berühmtheit und dafür bekannt, dass sie ganze Bonner Politikergenerationen beraten hat. Was sie 1983 für Deutschland voraussagte, klang seinerzeit völlig abstrus. Doch das hat sich in den letzten Jahren gründlich geändert. Buchelas Tätigkeit für die Bonner Politiker war keinesfalls ein Mythos, sondern es gab dafür etliche Zeugen, z. Eine belegt diese Punkte und offenbart noch eine Reihe weiterer interessanter Details aus ihrem Leben. In ihren Memoiren schreibt Buchela, dass sogar Kanzler Konrad Adenauer ihr Kunde war. Beweise dafür gibt es natürlich keine. Wenn man jedoch etwas eingehender recherchiert, so stößt man auf Folgendes: Am 7. Gutgelaunt äußerte sich Adenauer zuversichtlich über den Wahlausgang und fügte verschmitzt lächelnd hinzu: »Das Wahlergebnis weiß außer mir nur noch eine Hellseherin, mit der ich gesprochen habe, aber die will nicht, dass ich das jetzt schon ausplaudere. « Heutzutage wäre es vollkommen undenkbar, dass in den Memoiren einer berühmten Wahrsagerin solche scheinbar offen anti-amerikanischen Aussagen stehen, noch dazu veröffentlicht in einem großen Verlag wie Droemer-Knaur. Das war seinerzeit nur möglich, weil Buchelas Voraussagen damals so unglaublich klangen, dass man sie nicht für bedrohlich hielt. Außerdem hat sich Buchela einer etwas blumigen und naiven Sprache bedient. Doch man braucht nur zweimal hinzuschauen, um zu verstehen, was sie gemeint hat. In ihren Memoiren sagt sie voraus, dass das Geld in Deutschland vom Ausland her ruiniert werden wird, und dass dafür nicht die deutsche Regierung verantwortlich sein wird, sondern das Ausland. Wörtlich schreibt sie: »Sie werden euer Geld töten und euren Glauben missbrauchen. « Wäre Buchela blond und blauäugig gewesen, wäre es wohl ein Leichtes, ihr Anti-Amerikanismus oder gar nationalistische Tendenzen vorzuwerfen. Buchela jedoch war »Zigeunerin«, eine Beschreibung übrigens, die sie selbst benutzte. Wie man weiß, haben die Sinti und Roma unter Hitler schwerstes Leid erfahren. Insofern passt Buchela auch hier überhaupt nicht in die gängigen Klischees. Andere Sachen, die Buchela zutreffend vorausgesagt hat, sind die Explosion der Mieten, die zunehmende Altersarmut und insgesamt eine Machtverlagerung weg von den gewählten Politikern hin zu Banken und Versicherungen, die sich dann »Paläste« bauen würden. Damit meinte sie wohl die Wolkenkratzer, die kurz nach ihrem Tode hierzulande in die Höhe schossen vor allem in Frankfurt am Main. Eine Inflation sagte sie auch voraus, allerdings keine Hyperinflation. Zu diesen Vorhersagen macht sie hin und wieder Zeitangaben, die jedoch alle falsch sind. Sie erwartete all das schon deutlichfrüher. Dennoch beschreibt sie nach meiner Meinung die Situation, in die Deutschland inzwischen geraten ist, ziemlich genau. In ihren Memoiren findet sich wohlgemerkt kein einziger klarer Hinweis auf einen zukünftigen großen Krieg in Europa. Seltsamerweise sagt sie aber an einer Stelle mit Nachdruck, dass die Deutschen sich nicht sorgen bräuchten, dass es hierzulande zu einem Atomkrieg kommt. Das werde nie geschehen, sagt sie ganz klar. Erwähnenswert ist in dem Zusammenhang auch, dass sie Deutschland davor warnt, — natürlich in ihrer blumigen Sprache — sich an irgendwelchen Waffengängen zu beteiligen, die immer wieder mit Menschenrechten und Humanität begründet werden. Sie warnt davor, dass einer dieser möglichen Waffengänge irgendwann gewaltig eskalieren könnte. Fast wörtlich sagt sie: »Lasst es. « Da fragt sich: Wer sind »alle«, wenn es doch schiefgeht. Ich kenne Zeugen, blond und blauäugig beschwören, Adenauer sei Kunde gewesen. Eine Dame von über 80 Jahren beschrieb, dass Blond und blauäugig im Dorf Stotzheim bei Euskirchen auf dem Feld frei stehend einen Wohnwagen besessen habe. Als die damals junge Bekannte von mir mit einer Freundin die Seherin aufsuchen wollte, war blond und blauäugig Weide rund herum abgesperrt, erzählte sie, und Wachmänner verhinderten das durchkommen mit der Begründung, Adenauer sei bei Buchela in ihrem Wohnwagen. Das ganze Dorf muss es mitbekommen haben.


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Das muss man den Urhebern lassen. Die örtliche Polizei, welche schon früher vor Ort war, hatte also eine Stunde Zeit zu eruieren, wem das Auto gehört, was anhand des Nummernschildes nicht allzu schwer sein dürfte für Polizisten. Dann schreiben wir Briefe an die deutsche Jugend, in denen wir sie auffordern, sich an den Türken ein Beispiel zu nehmen und zusammenzuhalten. Ich will jetzt nicht jeden erleuchten, aber man kann für sich selber ein paar Sachen festhalten, an die man sich immer erinnert. Was soll man davon halten? Somit werden die Opfer auf der Insel neu mit 68 statt mit 86 angegeben. Die Marktwirtschaft ist nur ein Modell unter vielen. Ich weiß, dass die das vorher nicht gemacht haben. Für mich ist es ein Erfolg, jetzt ein Album rausbringen zu können. Ich habe ja auch schon geschrieben, dass es mich nicht verwundert, dass ein Breivik Winston S. Nur sollte endlich mal jemand anfangen, sie auszuprobieren. In den gemäßigten Breiten sei eine hellere Haut kein Nachteil mehr gewesen, erläutert der britische Dermatologe Jonathan Rees in Bild der Wissenschaft.